Wir waren bei unserer Lehrerin Alice zu Hause.
Dort haben wir zu trinken bekommen und Obstsalat gegessen.
Dann sind wir zum Sunnahof gelaufen.
Dort haben wir Selcan getroffen.
Sie hat uns fotografiert.

Stefan Ender

Das Foto wurde von Selcan, einer früheren Schülerin der Förderklasse 3, gemacht.

Wir sind mit dem Bus nach Koblach gefahren und dann zu mir nach Hause gelaufen.
Wir haben meine Mama begrüßt und sind zum Skinfit weitergegangen.
Im Skinfit haben wir eine Führung bekommen.
Frau Lee hat im Fotostudio ein Foto von uns gemacht.
Am Schluss sind wir zum Zaza gegangen und haben dort eine Zeichenmaschine gesehen.
Sie hat selber Striche gezeichnet.
Auch andere interessante Maschinen haben wir gesehen, wie z. B.  eine Overlockmaschine, verschiedene Nähmaschinen, eine Stanzmaschine für Druckknöpfe …

Mir hat es sehr gut gefallen. Ich möchte dort einen Ferialjob machen.

Mario Arrich

Wir haben Sternsinger gespielt.
Dazu haben wir Mäntel und Kronen von der Pfarre Altach ausgeliehen.
Den Stern haben wir selbst gebastelt.

Dann haben wir Texte und ein Lied geübt.

Wir sind in verschiedene Klassen gegangen und haben vorgespielt.
Evi hat uns sogar Geld gegeben.

Es hat mir gut gefallen.

Stefan

Wirsind vom Feuerwehrauto von der Schule abgeholt worden. Dann sind wir zum Feuerwehrhaus Altach gefahren.

Dort haben wir eine Führung bekommen. Wir durften echte Feuerwehrsuniformen anziehen. Auch den Jugendraum von der Jugendfeuerwehr haben wir angeschaut. Wir durften mit dem Feuerwehrschlauch spritzen. Auch auf dem Turm sind manche gewesen.

Das Feuerwehrauto hat mich nach Hause gefahren. Es hat mir super gut gefallen.

Stefan

Ich, Volkan, habe ein Referat über die Polizei gehalten.
Anschließend ist ein Polizist in unsere Klasse gekommen. Er hat uns viele Fragen beantwortet.

Dann sind wir zum Posten Götzis gelaufen. Dort haben wir die Büroräume und das Funkgerät angeschaut.
Tobias, Mario, Stefan und Yannic sind sogar freiwillig in das Gefängnis hineingegangen.
Wir haben dann das Polizeimotorrad angeschaut. Jeder durfte auf das Motorrad sitzen, und das haben wir dann fotografiert. Die Sirene vom Motorrad war sehr laut.

Zum Schluss haben wir noch das Polizeiauto angeschaut. Da waren viele Dinge im Auto, zum Beispiel eine Kugelschutzweste, Handschellen, Pfeffersprays und Markierungssprays. Es war cool!

Volkan

Wir sind  mit dem Zug nach Frastanz gefahren und dann mit dem Bus nach Nenzing. Dort haben wir eine Exkursion beim BayWa gemacht.  
Da haben wir viele große und kleine Landmaschinen gesehen. Ein Lehrling hat uns alles gezeigt. Wir sind auch mit dem Traktor mitgefahren. Dann haben wir viele Kataloge bekommen, ein T-Shirt, eine Mütze und einen Schlüsselanhänger auch noch.
Wir sind wieder zur Schule zurück gefahren.
Mir hat das sehr gut gefallen. 

Yannic

Montag, 27.6.2013

Wir trafen uns um 9.00 Uhr beim Götzner Bahnhof. Dann fuhren wir mit dem Zug zum Bregenzer Hafen. Wir stiegen dort in das Schiff ein und fuhren Richtung Meersburg. Auf dem Schiff spielten vor allem Volkan und Karin verschiedene Spiele. Mario, Tobias, Stefan, Alice und Yannic standen gerne auf dem Deck und beobachteten den Zeppelin. Bei jedem Hafen blieb das Schiff stehen. Es war interessant, den Leuten beim Ein- und Aussteigen zuzuschauen und ihnen zuzuwinken. Wir hatten großes Wetterglück – immer mehr kam die Sonne zum Vorschein.

In Meersburg angekommen, schleppten wir die Koffer hinauf zum Jufa Gästehaus. Es war ein steiler Weg. Im Gästehaus stellten wir unsere Koffer ab und machten uns gleich auf den Weg zum Bus Richtung Salem. Wir wollten nämlich unbedingt noch die Berberaffen vom Affenberg besuchen. Nachdem wir unsere Tickets gekauft und die Verhaltensregeln gegenüber den Tieren gehört hatten, durften wir die Affen mit Popcorn füttern. Das war toll. Plötzlich sahen wir das derzeit einzige Affenbaby mit seiner Mutter vor uns über den Weg laufen. Alice machte sofort ein Foto. Dann sahen wir Störche mit ihren Schnäbeln klappern. Auch riesige Karpfenfische und das Damwild haben wir gesehen.

Dann ging es wieder zurück zum Gästehaus. Wir packten unsere Koffer aus und marschierten zum Abendessen. Es gab ein leckeres Buffet.
Am Abend spazierten wir durch die Stadt und lernten Meersburg kennen. Wir kauften Eis und sahen einen wunderschönen Sonnenuntergang am See, den wir natürlich fotografieren mussten. Volkan und Yannic waren sehr müde und gingen bald zu Bett. Tobias, Mario und Stefan machten mit Karin aber noch einige Runden durch das Städtchen und joggten die steile Straße rauf und runter.
Spät am Abend kehrten alle ins Haus zurück und schliefen sofort tief und fest.

Dienstag, 28.6.2013

Am nächsten Morgen mussten alle Schüler geweckt werden. Wir frühstückten gemeinsam und machten uns dann auf den Weg zum Hafen. Mit der Fähre fuhren wir nach Konstanz. Es war spannend zuzuschauen, wie die Autos und LKWs  einfach auf das Schiff auffuhren und transportiert wurden. Dann ging es  weiter mit dem Bus zum Sealife. Dort sahen wir Haie, Rochen, Quallen, Krebse, Seepferdchen, Seesterne, Pinguine, Schildkröten und viele andere Tiere. Auch bei der Pinguinfütterung haben wir zugesehen, und wir durften Seesterne streicheln. Das war sehr beeindruckend.

Weil das Wetter so schön war, fuhren wir nach dem Essen mit dem Bus zur Insel Mainau. Dort gab es wieder allerhand zu sehen – z.B. Papageien, einen Pfau aus Blumen, viele wunderschöne Schmetterlinge und tolle Blumen. Aus blauen Blumen wurde sogar der Bodensee gestaltet. Auch einen Wunschbaum gab es dort. Man konnte sich einen Wunsch auf ein buntes Band schreiben und an den Baum hängen.

Gegen Abend fuhren wir mit der Fähre zurück. Im Gästehaus aßen wir zu Abend. Anschließend spielten wir noch auf dem Spielplatz und im Haus und schrieben einige Karten.
Dann gingen wir alle ins Bett. Mario und Tobias plauderten noch lange leise miteinander. Die anderen schliefen sofort ein.

Mittwoch, 29.6.2013

Am Mittwochmorgen packten wir unsere Koffer, frühstückten und verabschiedeten uns von Meersburg. Es regnete stark. Bei der Heimfahrt verspätete sich der Bus, und wir verpassten den Zug und mussten eine halbe Stunde auf den nächsten Zug warten. Aber das war nicht schlimm. Glücklich und zufrieden kamen wir dann am Mittag am Götzner Bahnhof an. Dort erwarteten uns schon der Herr Direktor und manche Eltern. Nun machten wir uns auf den Heimweg mit dem Gepäck und vielen neuen Eindrücken.

Es war toll in Meersburg – eigentlich hätten wir es noch länger dort ausgehalten!

Gemeinsam verfasster Bericht der Förderklasse 3