Auf dem Saminahof in Amerlügen bei Karo Girardelli durften wir an fünf Vormittagen im Stall arbeiten, die Pferde putzen, striegeln, füttern und reiten.

Ganz herzlich bedanken wir uns beim Verein "Götzner für Götzner", der unser Reitprojekt finanziell unterstützt.

Homepage: Saminahof, Götzner für Götzner

Passend zum Sachunterrichtsthema "die Biene" durften wir gestern den Imker Eugen Wohlgenannt in Götzis besuchen. Er erzählte uns viele Spannendes über die Bienen. Danach durften wir in den Bienenstock schauen und sogar Honig aus der Wabe probieren, lecker! Auch das Honigbrot schmeckte uns ausgezeichnet!

An drei Vormittagen im Mai waren wir im Stadtbad in Dornbirn und haben über eine Aktion der "Sicheren Gemeinden" für den "Wassersicherheitscheck" geübt. Unsere Trainerinnen waren einfach super und haben sich wirklich sehr liebevoll um uns gekümmert! Jetzt - kurz vor der Badesaison - sind wir sicherer im Wasser.

Wer den Wassersicherheitsckeck bestehen will, muss folgende Aufgaben hintereinander und ohne Unterbrechung lösen:

•     Rollen vom Rand in tiefes Wasser
•     Eine Minute an Ort über Wasser halten
•     50m schwimmen und selbständig aus dem Wasser steigen 

Ich habe den Purzelbaum vom Beckenrand ins Wasser gelernt. Es war cool! Elias

Ich habe schwimmen gelernt und komme nun mit den Beinen nicht mehr am Boden auf. Es hat mir sehr gut gefallen. Veysel

Ich bin mit der Nudel geschwommen und ich durfte auch rutschen. Ich möchte wieder schwimmen gehen. Lina

Mir hat das Rückenschwimmen gefallen. Wir mussten eine Minute auf dem Rücken schweben. Der Purzelbaum vom Beckenrand ins Wasser war neu für mich. Elena

Es war super im Hallenbad. Ich kann jetzt besser schwimmen. Meine Beinhaltung ist besser. Wir hatten einen tollen letzten Vormittag. Florentina

https://www.scra.at/news/detail/scra-gewinnt-silber-gruppe-in-bonn

Wir waren am Montag am Sunnahof.
Zuerst haben wir die Kuna-Kuna Schweine und die Ziegen auf die Weide gelassen.
Dann waren wir bei den Hühnern.
Wir haben eine leckere Jause bekommen.
Wir haben den Kuhstall ausgemistet.
Nach dem Mittagessen durften wir am Spielplatz spielen.
Später konnten wir die Ferkel streicheln.
Nachher haben wir die Enten gesucht.
Mir hat der Ausflug super gefallen.   

Elias

Endlich können wir wieder die Welt erkunden. Unsere Bauernhoftage am Sunnahof  haben wir in den letzten Jahre wirklich vermisst. Umso schöner, dass wir an den vergangenen Montagen bei wunderbarem Frühlingswetter das Klassenzimmer mit der Natur tauschen konnten. DANKE für all die Erfahrungen, liebe Sonja! Lernort Natur - so macht Schule (noch mehr) Spaß!  

Bei schönstem Frühlingswetter haben wir uns am letzten Donnerstagvormittag auf den Weg gemacht, um rund um den Schlosswald Müll zu sammeln. Es ist erstaunlich, was wir da alles gefunden haben. Entsetzt waren wir über die vielen Zigarettenstummel, die am Wegrand, vor den Sitzbänken oder an den Bushaltestellen in Unmengen zu finden sind.

Liebe Leute, wisst ihr denn, dass...

• Zigarettenstummel 10 bis 15 Jahre benötigen, bis sie in der Natur verrotten?
• beim Abbau Mikroplastik entsteht, das so in die Umwelt gelangt?
• Vögel, Hunde und andere Tiere Filter mit Futter verwechseln und sich vergiften können?
• kleine Kinder gefährdet sind, wenn sie solche Stummel in den Mund stecken?
• etwa 4000 chemische Stoffe im Zigarettenfilter bleiben und in den Boden oder ins Grundwasser gelangen?

Letzten Mittwoch waren wir bei Bürgermeister Christian Loacker. Wir haben ihm Fragen gestellt, zum Beispiel:

• Woher kommen die Menschen in Ihrer Gemeinde?  Die Menschen kommen von überall her.
• Wie alt ist die älteste Person in Götzis?  Sie ist 101 Jahre alt.
• Was war Ihr voriger Beruf?  Ich war bei der Landesregierung angestellt und habe viel mit Gesetzen gearbeitet.

Wir waren im Sitzungszimmer und durften dann das ganze Rathaus anschauen. Und wir haben festgestellt, dass Bürgermeister sein nicht einfach ist. Es war sehr spannend.

Gestern war bei uns zwei Pädagoginnen  von kija in der BVK . Sie hat uns erklärt was wir in unserem Alter alles dürfen und was wir nicht dürfen. Sie hat uns Beispiele gezeigt wie z.b Recht auf Schule, Privatsphäre und keine Diskriminierung. Wir haben auch zusammen mit der Klasse Fragen geschrieben und sie den Pädagoginnen übergeben. Sie haben sie dann für uns bearbeitet. Man kann sich bei kija auch anonym melden, wenn man Probleme mit seiner Familie hat. Und kija ist völlig kostenlos für alle Jugendliche in ganz Vorarlberg. Die Firma hat auch eine Schweigepflicht und sagt niemand was bevor sie es mit dir nicht besprochen haben. Die Firma von kija ist in Feldkirch und es gibt sie schon seit 25 Jahren aber man sollte immer Anrufen bevor man hin geht. Die Firma hat 5 Mitarbeiter zu Verfügung.

Wir die Klasse 6 haben uns mit dem Krieg in der Ukraine näher beschäftigt und Friedenszeichen in der ganzen Schule verteilt. Wir haben ein Plakat mit dem Friedenszeichen (Peace) gestaltet. Da die Tauben ein Zeichen für den Frieden sind haben wir sie aus Papier hergestellt und in den verschiedenen Klassen verschenkt. Es war toll, dass sie uns bei diesem wichtigen Projekt unterstützt haben! Wir hoffen, dass es Vladimir Putin die Augen öffnet und er endlich aufhört.

Hunde helfen und unterstützen!

Unser Schulhund Balu hat eine positive Wirkung auf:

• die Beziehungsfähigkeit,
• die Motivation der Schüler/Innen,
• die Schulzufriedenheit,
• die Empathiefähigkeit,
• das allgemeine Wohlbefinden und
• zur Reduktion von Stress!

...nach dieser "verrückten" Zeit.

...gerade jetzt, wo die Sonnenstrahlen schon etwas kräftiger werden.

...und hoffen, dass wir bald wieder die weite Welt erkunden dürfen! 

Wir träumen vom Frühling, von unserer Arbeit im Schulgarten, von der Natur und...??? 

Die 4 Kerzen

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.

Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße FRIEDEN. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße GLAUBEN. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.

Leise und traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort: „Ich heiße LIEBE. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollten.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen.

Nun meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst. Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“ Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.

(Text: Quelle unbekannt)
(Bild1: Quelle "Dieses Foto" von Unbekannter Autor ist lizenziert gemäß CC BY-NC-ND)

Berufsvorbereitungsklasse BVK

Die Berufsvorbereitungsklasse ist eine Klasse die man nach der Schulpflicht anfangen kann. In der Berufsvorbereitungsklasse geht man oft Schnuppern und schaut was man für einen Beruf lernen möchte. Momentan sind 12 Schüler und zwei Lehrerinnen in der Klasse. In der Klasse gibt es verschiedene Fächer wie zum Beispiel Mathe, Deutsch, Englisch, Naturkunde usw. Die Klasse macht auch Projekte wie z.B Jausenverkauf, oder Fahrrad Reparaturen usw. Die Klasse gefällt mir eigentlich ganz gut, weil es sehr nette Schüler sind und die Klasse ist auch gut, weil man Schnuppern kann. In anderen Klassen kann man nicht so viel Schnuppern darum empfehle ich die Klasse weiter.     

Immer am Montag in der 5.Stunde schauen wir uns die Nachrichten in einfacher Sprache an. Dabei hören und sehen wir Nachrichten aus Österreich und der ganzen Welt. Wie zum Beispiel: wie die Corona Zahlen sind, ein Unfall passiert ist oder sonst noch etwas Wichtiges aus der Welt. Meistens gibt es drei Beiträge selten aber auch nur zwei. Nach jedem Beitrag stellt uns unsere Lehrerin Fragen zu den ganzen Beiträgen. Wenn wir gut aufgepasst haben können wir oft alle Fragen beantworten. 

Die Nachrichten in einfacher Sprache gibt es von Montag-Freitag um 19.25 auf ORF 3. Ihr könnt die Sendung aber auch in der ORF TVTHEK nachschauen. Probiert es einmal aus...

https://tvthek.orf.at/profiles/letter/N

Viel Spaß hatten wir bei unserem Ausflug nach Lochau!

Was ist Capoeira?

Kinder und Jugendliche lernen sich besser wahrzunehmen und selbstständig im eigenen Rhythmus Alternativen zu ihrem gewohnten Verhalten zu finden.

Die Berufsvorbereitungsklasse durfte im November den Bauernhof von Monika und Armin Ebenhoch besuchen. Dort durften sie selber Apfelsaft herstellen. Außderm machten sie auch noch eine Kürbissuppe und lernten wie Butter selbst gemacht wird. Auf dem Bauernhof Ebenhoch wird viel Wert auf das Zusammenleben von Mensch und Tier gelegt. Nach einem intensiven Vormittag ging es mit dem Bus wieder zurück zur Schule. 

Die Schüler*innen der Klasse 2 waren sehr betroffen über das Brandunglück der Familie Alsaleh. Die Kinder haben sich überlegt, wie sie ihrem Klassenkameraden Mutasim helfen könnten. Gemeinsam haben wir beschlossen, dass wir im Kochunterricht Muffins backen und diese in der Schule zum Verkauf anbieten. Die Überraschung war groß: Wir konnten unserem Direktor den stolzen Betrag von € 110,-- für das Spendenkonto überreichen. Diese Aktion hat unsere Gemeinschaft in der Klasse sehr gestärkt!