"Was wir zu lernen haben, ist so schwer und doch so einfach und klar:
Es ist normal, verschieden zu sein."
Richard von Weizsäcker (1993); Vertonung von Kurt Mikula
Es ist gut, miteinander zu leben und voneinander zu lernen.
Präsent sein.
Freude teilen.
Zeit schenken.
Erziehung bedeutet zunächst einmal Selbsterziehung.
Sich selbst lieben.
Ja zur eigenen Begrenztheit sagen.
Am Du zum Ich werden.
Bei uns gilt: Ich bin o.k. – Du bist o.k.
Sich gegenseitig respektieren.
Die Einzigartigkeit jedes Einzelnen sehen.
Toleranz üben.
Auf mein Wort ist Verlass, mein Handschlag gilt.
Auf Vertrauen bauen.
Verlässlich sein.
Sicherheit vermitteln.
Jeder hat seinen gesicherten und gleichzeitig begrenzten Platz.
Transparent sein.
Rücksicht nehmen.
Grenzen setzen.
Stopp der Gewalt! – Ich mische mich ein.
Gewalt minimieren.
Konfliktkulturen aufbauen.
Fair streiten.
Ich handle eigenverantwortlich und gestalte die Schule mit.
Verantwortung übernehmen: für mich, uns, es.
Loslassen.
Konsequent handeln.
Wir arbeiten zusammen: Lehrerinnen, Eltern, Therapeutinnen und Behörden.
Im Team arbeiten.
Gemeinsam Prioritäten setzen.
Gemeinschaft pflegen.